Mit dem Sinfonieorchester Wuppertal findet sich ein Juwel der deutschen Orchesterlandschaft im Bergischen Land. Mehr als 40 Konzertprogramme pro Saison und eine Vielzahl verschiedener Konzertformate sind Beweis für die Offenheit des Klangkörpers, der durch außergewöhnliche Spielfreude und erstaunliche Flexibilität begeistert. Die Orchestergeschichte reicht bis in das Jahr 1862 zurück, als 18 Musiker auf Initiative der Konzertgesellschaft Wuppertal die »Elberfelder Kapelle« gründeten.
Seit der Spielzeit 2021 / 22 steht Patrick Hahn an der Spitze des Sinfonieorchester Wuppertal – als jüngster Generalmusikdirektor im deutschsprachigen Raum. Mit innovativen Konzertprogrammen verleiht er dem Orchester ein frisches, internationales und unverwechselbares Profil. Im Januar 2024 hat das Orchester zudem Carl St. Clair zu seinem ›Ehrengastdirigenten‹ ernannt.
Heimspielstätte des Sinfonieorchester Wuppertal ist seit 1900 die Historische Stadthalle Wuppertal, die zu den besten Konzertsälen Europas zählt. Aber auch außerhalb der Stadtgrenzen verschafft sich das Orchester Gehör – der Klang Wuppertals wird mit Gastspielen und Tourneen in die Welt hinausgetragen.
Das Sinfonieorchester Wuppertal steht seit über zwei Jahrzehnten als Garant für eine engagierte und zeitgemäße Musikvermittlung, die Menschen aller Altersklassen und unterschiedlicher Herkunft zielgerichtet an klassische Musik heranzuführen weiß. Damit ist das Sinfonieorchester eine treibende Kraft der kulturellen Bildung in Wuppertal und Umgebung. Mit Projekten wie Uptown Culture, einer eigenen Orchesterakademie oder dem Beitritt zur Nachhaltigkeitsinitiative ›Orchester des Wandels e. V.‹ steht der Klangkörper in einer langen Tradition bürgerschaftlichen Engagements in seiner Heimatstadt.
Georg Stucke (Vorsitzender)
Robert Essig
Catarina Laske-Trier
Selina Lohmüller
STIPENDIAT_INNEN DER ORCHESTERAKADEMIE SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
SPIELZEIT 2024/25
Sungeun Bae, Violine
Megumi Fujita, Violine
Andrea Lamoca, Viola
Ema Vraneš, Violoncello
Tamir Shalit, Kontrabass
Martyna Mišeikytė, Posaune
Johanna Ebert, Harfe